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Wofür steht die die Abkürzung DLNA?

Hinter der englischsprachigen Abkürzung DLNA verbirgt sich die Bezeichnung Digital Living Network Alliance. Eine international operierende Vereinigung, steht wiederum hinter der Bezeichnung. Hier haben sich unterschiedliche Hersteller zusammengeschlossen, dessen Unternehmen sich mit der Produktion und Entwicklung von Unterhaltungstechnik, Mobiltelefonen und Computern beschäftigen. Hierbei hat sich die Vereinigung das Ziel gesetzt, die Interoperabilität der Geräte der verschiedenen Hersteller zu gewährleisten und zu fördern. Von den Firmen Sony und Intel wurde die Firma damals gegründet entwickelte sich seit dem im Jahr 2003 stattgefunden Zusammenschluss stetig weiter. Weit mehr als 250 Mitgliedsunternehmen haben sich bis heute angeschlossen, wobei sich unter ihnen namhafte Marken aus der Elektronikbranche wie Nokia, Panasonic, Hewlett-Packard und Philips finden. Das auch Windows und Windows 7 damit funktionieren, ist wohl kam verwunderlich.

Was sind DLNA-Clients und DLNA-Server?

DLNA Server sind Maßgaben erfüllende Server. Dies bedeutet also, das sie entsprechend der der vorgesehenen Bedingungen eingesetzte werden können, da sie zuvor entsprechend zertifiziert wurden. Je nach Ausstattung, Aufbau und Konzeption kann sein derartiger Server einige Aufgaben zugleich erfüllen. Gleichzeitig kann er beispielsweise als Media Player und als Media Server eingesetzt werden, wobei das Gerät die Aufgaben eines Media Controllers und sogar auf Wunsch noch einiges mehr übernehmen kann. Allerdings kann ein DLNA Gerät ebenso als DLNA Client eingerichtet werden. Durch ein anderes Gerät, das als Controller fungiert, wird im diesem Fall diese Funktion ausgelöst.

Welche Funktionen bietet das System aus einem DLNA und einem NAS Server?

Für den Nutzer eines NAS Servers gibt es viele Funktionen von denen er profitieren kann. Wenn der DLNA Server ein Medienserver ist und beispielsweise mit Windows 7 arbeitet, dann ist dies insbesondere der Fall. Als Digital Media Server Filme zu speichern, kann unter anderem der NAS Server dienen. Kann der „Windows“ Server dann auch noch mit einem DLNA fähigen Fernseher zusammen arbeiten, so wird dieser auf dem Digital Media Server die Filme selbst finden und von dort aus abspielen können. Dieses Zusammenspiel aus den Servern ist außerdem wie gemacht für große Mengen an digitalen Musikdateien. Hierbei ist der NAS Server ebenfalls ein Digital Media Server. Tragbare Endgeräte wie ein Smartphone oder ein PDA, harmoniert außerdem mit dem Windows DLNA Server perfekt. DLNA fähige Lautsprecher runden hierbei das System ab. So wird in diesem Fall auf dem NAS Server die Musik gespeichert, via PDA gibt der Nutzer dann die Anweisung die Musik abzuspielen und via Lautsprecher wird die Musik dann wiedergegeben.